Regelmässige MFK leistet wichtigen Beitrag für sichere Lastwagen
28. Oktober 2015 agvs-upsa.ch – Der Bundesrat muss eine mögliche Anpassung der MFK-Prüfintervalle bei Lastwagen beurteilen. Der AGVS, dem die grösstmögliche Verkehrssicherheit am Herzen liegt und sich gleichzeitig um die wirtschaftliche Situation seiner Mitglieder sorgt, möchte bei der Lösungsfindung helfen.
Derzeit muss ein Lastwagen einmal pro Jahr zur MFK. Nun hat der Bundesrat vom Ständerat den Auftrag erhalten, zu beurteilen, inwieweit diese Intervalle angepasst werden können. Kaum war der Auftrag offiziell, haben sich auch schon die Transporteure gemeldet. Sie würden es begrüssen, wenn Fahrzeuge, die nur in der Schweiz unterwegs sind, das erste Mal nach vier, dann nach drei und schliesslich noch alle zwei Jahre zur Prüfung müssen. Das hat wiederum den AGVS auf den Plan gerufen. Im Sinne aller Verkehrsteilnehmer und seiner Mitglieder möchte der Auto Gewerbe Verband Schweiz, dass hier eine Lösung angestrebt wird, welche sowohl die grösstmögliche Verkehrssicherheit gewährleistet als auch die in die Prüfinfrastruktur getätigten Investitionen berücksichtigt. Um den Bundesrat bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen, wurde bei den AGVS-Nutzfahrzeug-Garagisten eine Umfrage durchgeführt. Denn diese sehen täglich in welchem Zustand die LKW unterwegs sind und wissen am besten, wie oft ein Fahrzeug für eine optimale Betriebs- und Verkehrssicherheit geprüft werden muss.
Markus Peter, Leiter Automobiltechnik und Umwelt beim AGVS, hat die Umfrage ausgewertet – sein Fazit: «Bereits nach zwei Betriebsjahren weisen Nutzfahrzeuge Kilometerstände von über 100‘000 km auf. Spätestens ab dann sollten die Fahrzeuge jährlich im Rahmen der MFK überprüft werden. Dieser Prüfmodus trägt den hohen Belastungen, welchen Busse, Lastwagen, Kipper etc. ausgesetzt sind, Rechnung und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit.»
Derzeit muss ein Lastwagen einmal pro Jahr zur MFK. Nun hat der Bundesrat vom Ständerat den Auftrag erhalten, zu beurteilen, inwieweit diese Intervalle angepasst werden können. Kaum war der Auftrag offiziell, haben sich auch schon die Transporteure gemeldet. Sie würden es begrüssen, wenn Fahrzeuge, die nur in der Schweiz unterwegs sind, das erste Mal nach vier, dann nach drei und schliesslich noch alle zwei Jahre zur Prüfung müssen. Das hat wiederum den AGVS auf den Plan gerufen. Im Sinne aller Verkehrsteilnehmer und seiner Mitglieder möchte der Auto Gewerbe Verband Schweiz, dass hier eine Lösung angestrebt wird, welche sowohl die grösstmögliche Verkehrssicherheit gewährleistet als auch die in die Prüfinfrastruktur getätigten Investitionen berücksichtigt. Um den Bundesrat bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen, wurde bei den AGVS-Nutzfahrzeug-Garagisten eine Umfrage durchgeführt. Denn diese sehen täglich in welchem Zustand die LKW unterwegs sind und wissen am besten, wie oft ein Fahrzeug für eine optimale Betriebs- und Verkehrssicherheit geprüft werden muss.
Markus Peter, Leiter Automobiltechnik und Umwelt beim AGVS, hat die Umfrage ausgewertet – sein Fazit: «Bereits nach zwei Betriebsjahren weisen Nutzfahrzeuge Kilometerstände von über 100‘000 km auf. Spätestens ab dann sollten die Fahrzeuge jährlich im Rahmen der MFK überprüft werden. Dieser Prüfmodus trägt den hohen Belastungen, welchen Busse, Lastwagen, Kipper etc. ausgesetzt sind, Rechnung und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit.»
Den ganzen Artikel mit Umfrageresultaten und je ein Interview mit AGVS-Zentralpräsident Urs Wernli und Dominique Kolly, Mitglied AGVS Zentralvorstand und Nutzfahrzeug-Garagist, lesen Sie in der aktuellen AUTOINSIDE, die am 2. November in Ihrem Briefkasten liegt.