Wie die Garage der Zukunft aussehen wird
7. Juli 2016 agvs-upsa.ch – Die Digitalisierung verändert das Konsumverhalten in einer scheinbar immer höheren Kadenz. Davon betroffen sind auch das Autogewerbe und insbesondere die Garagisten. Um hier Hand zu bieten, arbeitet der AGVS mit der Universität St. Gallen zusammen.
Neue Herausforderungen brauchen neue Ideen und Geschäftsmodelle. Weil zwar immer mehr Autos auf den Schweizer Strassen fahren, diese aber immer längere Serviceintervalle haben, wird das Geschäft für die Garagisten zunehmend zäh. Der AGVS evaluiert deshalb für seine Mitglieder neue mögliche Geschäftsfelder. Bereits 2015 fanden Informationen zum Thema Carsharing statt. «Zurzeit suchen wir mit den bekanntesten Anbietern auf dem Schweizer Markt Lösungen, wie auch die AGVS-Garagisten mit ihren Fahrzeugen und ihren teilweise Top-Standorten mitpartizipieren könnten», erklärt Markus Aegerter, Bereichsleiter Dienstleistungen und Aftersales beim AGVS.
Doch Carsharing ist nur ein mögliches neues Geschäftsfeld. Um die beachtenswerten Neuigkeiten und Projekte in den Märkten zu erfassen, arbeitet der AGVS mit der Universität St. Gallen zusammen. Über ein Innovations-Monitoring sollen die wichtigsten Trends zum Thema «Smart Mobility» erfasst und dokumentiert werden. Zeitgleich erarbeitet der AGVS im Projekt «Referenzmodell Zukunftsgarage 2025» konkrete Handlungsempfehlungen für seine Mitglieder. «Heute ist der Garagist der erste Ansprechpartner für fast alle Autofragen», sagt Markus Aegerter. «Wir wollen sicherstellen, dass er auch morgen noch erste Kontaktstelle zu allen Fragen der individuellen Mobilität sein wird.»
Lesen Sie das ganze Interview mit Markus Aegerter zum Thema Innovations-Monitoring und «Smart Mobility» im AUTOINSIDE – auch als E-Paper hier.
Neue Herausforderungen brauchen neue Ideen und Geschäftsmodelle. Weil zwar immer mehr Autos auf den Schweizer Strassen fahren, diese aber immer längere Serviceintervalle haben, wird das Geschäft für die Garagisten zunehmend zäh. Der AGVS evaluiert deshalb für seine Mitglieder neue mögliche Geschäftsfelder. Bereits 2015 fanden Informationen zum Thema Carsharing statt. «Zurzeit suchen wir mit den bekanntesten Anbietern auf dem Schweizer Markt Lösungen, wie auch die AGVS-Garagisten mit ihren Fahrzeugen und ihren teilweise Top-Standorten mitpartizipieren könnten», erklärt Markus Aegerter, Bereichsleiter Dienstleistungen und Aftersales beim AGVS.
Doch Carsharing ist nur ein mögliches neues Geschäftsfeld. Um die beachtenswerten Neuigkeiten und Projekte in den Märkten zu erfassen, arbeitet der AGVS mit der Universität St. Gallen zusammen. Über ein Innovations-Monitoring sollen die wichtigsten Trends zum Thema «Smart Mobility» erfasst und dokumentiert werden. Zeitgleich erarbeitet der AGVS im Projekt «Referenzmodell Zukunftsgarage 2025» konkrete Handlungsempfehlungen für seine Mitglieder. «Heute ist der Garagist der erste Ansprechpartner für fast alle Autofragen», sagt Markus Aegerter. «Wir wollen sicherstellen, dass er auch morgen noch erste Kontaktstelle zu allen Fragen der individuellen Mobilität sein wird.»
Lesen Sie das ganze Interview mit Markus Aegerter zum Thema Innovations-Monitoring und «Smart Mobility» im AUTOINSIDE – auch als E-Paper hier.