SwissSkills 2018
Nationalrat Wasserfallen besucht den AGVS
12. September 2018 autoberufe.ch - Seit Mittwoch laufen die SwissSkills 2018 in Bern und damit auch die Schweizer Berufsmeisterschaften der Automobil-Mechatroniker. Am Donnerstag lud der AGVS zum Apéro riche und durfte Nationalrat Christian Wasserfallen an seinem Stand begrüssen.
sco. Natürlich drehten sich auch die Gespräche am Apéro um die Berufsbildung. Charles-Albert Hediger, Präsident der Berufsbildungskommission, hatte den Weg aus dem Wallis nach Bern unter die Räder genommen. Zentralpräsident Urs Wernli, Nicolas Leuba, Zentralvorstand des AGVS und Präsident der Sektion Waadt, Andy Billeter, Vorstandsmitglieder der Sektion Zürich, und Niklaus Huwyler, Marketingverantwortlicher Werkstattkonzepte bei der ESA, um nur einige zu nennen, nutzten den Anlass zum Netzwerken. Die ESA lieferte die Infrastruktur für die Berufsmeisterschaften, namentlich die Werkzeute und die Scherenlifte, während die SAG für die Ersatzteile besorgt war. Und auch die Gassner AG half mit einem 4-Säulen-Lift mit einer Achsvermessungsanlage von Beissbarth aus.
Zur grossen Freude der AGVS-Verantwortlichen schaute auch noch Nationalrat Christian Wasserfallen beim AGVS vorbei und informierte sich aus erster Hand über die Qualität der technischen Grundbildungen im Autogewerbe, ehe er für ein Erinnerungsfoto posierte. Im Nationalrat präsidiert der FDP-Politiker die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur.
Gute Laune am AGVS-Apéro: Nicolas Leuba, Nationalrat Christian Wasserfallen, Charles-Albert Hediger, Olivier Maeder und Urs Wernli.
Noch bis am Sonntag präsentieren sich in der Bernexpo 135 verschiedene Lehrberufe. Damit sind die SwissSkills die grösste Berufsshow der Welt. Zum Vergleich: An den vergangenen WorldSkills 2017 in Abu Dhabi waren 51 Berufe vertreten. «Es erwarten uns fünf Tage voller Exzellenz und Emotionen. Fünf Tage, die auf einzigartige Weise die enorme Vielfalt, die Qualität und die Leistungsfähigkeit der Schweizer Berufsbildung in den Vordergrund rücken», sagte Bundesrat Johann Schneider-Ammann zum Auftakt der SwissSkills.
Ruhig und konzentriert: Ein Mechatroniker stellt an den SwissSkills sein Können unter Beweis. (Fotos Karl Imlig)
Fernziel WorldSkills 2019 in Kazan
Natürlich sind auch die Autoberufe ein Thema im Messegelände, das nur einen Steinwurf von der Mobilcity entfernt ist. 21 junge Automobil-Mechatroniker und eine -Mechatronikerin wetteifern um den Schweizer Meistertitel. Um 9.00 Uhr ging der auf zwei Wettkampftage angesetzte Bewerb für die erste Gruppe von elf Mechatronikern los, die zweite Gruppe ist am Freitag und Samstag am Werk. «Es wird ruhig und konzentriert gearbeitet», stellt der AGVS-Berufsbildungsverantwortliche Olivier Maeder fest. Noch sei der Besucherandrang an den Wettkampfstationen überschaubar – nicht zum Nachteil der Teilnehmer. Die ersten Drei qualifizieren sich für den Eurocup im Dezember, der oder die Beste reist 2019 an die WorldSkills nach Kazan (Russland).
Umso mehr ist dafür am Stand des Schweizer Garagistenverbands los. Maeder: «Wir werden von Schülerinnen und Schülern förmlich bestürmt, die Fragen zu den Autoberufen haben.» Die Jugendlichen haben die Gelegenheit, am Stand eines der mittlerweile zum AGVS-Klassiker gewordenen Blechautos zu basteln.
AGVS-Mitarbeitende informieren zahlreiche Jugendliche über die vielfältigen Karrierechancen im Autogewerbe.
Eine temporäre Fabrik auf 14 Fussballfeldern
In 75 Lehrberufen kämpfen rund 900 der besten jungen Berufsleute aus dem ganzen Land um Meisterehren. Darüber hinaus werden dem Publikum weitere 60 Lehrberufe in Form von Demonstrationen präsentiert. Für den Grossevent wurde in den letzten Wochen auf dem Gelände der Bernexpo eine riesige temporäre Fabrik von 100'000 m2 Grösse aufgebaut – das entspricht 14 Fussballfeldern. Insgesamt konnten für den Mega-Event 120'000 Tickets abgesetzt werden, über 60'000 Schülerinnen und Schüler werden in Bern erwartet. Für den AGVS eine ideale Gelegenheit, seine Kernbotschaft direkt an die Zielgruppe zu bringen: Autoberufe haben Zukunft.
Medieninteresse: Flavio Helfenstein, Berufsweltmeister 2011, steht Radio SRF Red und Antwort.
sco. Natürlich drehten sich auch die Gespräche am Apéro um die Berufsbildung. Charles-Albert Hediger, Präsident der Berufsbildungskommission, hatte den Weg aus dem Wallis nach Bern unter die Räder genommen. Zentralpräsident Urs Wernli, Nicolas Leuba, Zentralvorstand des AGVS und Präsident der Sektion Waadt, Andy Billeter, Vorstandsmitglieder der Sektion Zürich, und Niklaus Huwyler, Marketingverantwortlicher Werkstattkonzepte bei der ESA, um nur einige zu nennen, nutzten den Anlass zum Netzwerken. Die ESA lieferte die Infrastruktur für die Berufsmeisterschaften, namentlich die Werkzeute und die Scherenlifte, während die SAG für die Ersatzteile besorgt war. Und auch die Gassner AG half mit einem 4-Säulen-Lift mit einer Achsvermessungsanlage von Beissbarth aus.
Zur grossen Freude der AGVS-Verantwortlichen schaute auch noch Nationalrat Christian Wasserfallen beim AGVS vorbei und informierte sich aus erster Hand über die Qualität der technischen Grundbildungen im Autogewerbe, ehe er für ein Erinnerungsfoto posierte. Im Nationalrat präsidiert der FDP-Politiker die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur.
Gute Laune am AGVS-Apéro: Nicolas Leuba, Nationalrat Christian Wasserfallen, Charles-Albert Hediger, Olivier Maeder und Urs Wernli.
Noch bis am Sonntag präsentieren sich in der Bernexpo 135 verschiedene Lehrberufe. Damit sind die SwissSkills die grösste Berufsshow der Welt. Zum Vergleich: An den vergangenen WorldSkills 2017 in Abu Dhabi waren 51 Berufe vertreten. «Es erwarten uns fünf Tage voller Exzellenz und Emotionen. Fünf Tage, die auf einzigartige Weise die enorme Vielfalt, die Qualität und die Leistungsfähigkeit der Schweizer Berufsbildung in den Vordergrund rücken», sagte Bundesrat Johann Schneider-Ammann zum Auftakt der SwissSkills.
Ruhig und konzentriert: Ein Mechatroniker stellt an den SwissSkills sein Können unter Beweis. (Fotos Karl Imlig)
Fernziel WorldSkills 2019 in Kazan
Natürlich sind auch die Autoberufe ein Thema im Messegelände, das nur einen Steinwurf von der Mobilcity entfernt ist. 21 junge Automobil-Mechatroniker und eine -Mechatronikerin wetteifern um den Schweizer Meistertitel. Um 9.00 Uhr ging der auf zwei Wettkampftage angesetzte Bewerb für die erste Gruppe von elf Mechatronikern los, die zweite Gruppe ist am Freitag und Samstag am Werk. «Es wird ruhig und konzentriert gearbeitet», stellt der AGVS-Berufsbildungsverantwortliche Olivier Maeder fest. Noch sei der Besucherandrang an den Wettkampfstationen überschaubar – nicht zum Nachteil der Teilnehmer. Die ersten Drei qualifizieren sich für den Eurocup im Dezember, der oder die Beste reist 2019 an die WorldSkills nach Kazan (Russland).
Umso mehr ist dafür am Stand des Schweizer Garagistenverbands los. Maeder: «Wir werden von Schülerinnen und Schülern förmlich bestürmt, die Fragen zu den Autoberufen haben.» Die Jugendlichen haben die Gelegenheit, am Stand eines der mittlerweile zum AGVS-Klassiker gewordenen Blechautos zu basteln.
AGVS-Mitarbeitende informieren zahlreiche Jugendliche über die vielfältigen Karrierechancen im Autogewerbe.
Eine temporäre Fabrik auf 14 Fussballfeldern
In 75 Lehrberufen kämpfen rund 900 der besten jungen Berufsleute aus dem ganzen Land um Meisterehren. Darüber hinaus werden dem Publikum weitere 60 Lehrberufe in Form von Demonstrationen präsentiert. Für den Grossevent wurde in den letzten Wochen auf dem Gelände der Bernexpo eine riesige temporäre Fabrik von 100'000 m2 Grösse aufgebaut – das entspricht 14 Fussballfeldern. Insgesamt konnten für den Mega-Event 120'000 Tickets abgesetzt werden, über 60'000 Schülerinnen und Schüler werden in Bern erwartet. Für den AGVS eine ideale Gelegenheit, seine Kernbotschaft direkt an die Zielgruppe zu bringen: Autoberufe haben Zukunft.
Medieninteresse: Flavio Helfenstein, Berufsweltmeister 2011, steht Radio SRF Red und Antwort.