«Occasionsmanagement»
Occasionspotenzial ausschöpfen
22. Mai 2019 agvs-upsa.ch – Ein erfolgreiches Occasionsmanagement birgt für eine Garage viel Potenzial. Martin Schumacher besuchte den AGVS-Kurs dazu und empfiehlt ihn weiter.
jas. Im Handel mit Occasionen haben längst nicht alle Garagisten die unternehmerischen Freiheiten und das mögliche Potenzial, das in den Gebrauchten steckt, entdeckt und vor allem ausgeschöpft. Der AGVS bietet extra eintägige Kurse an, die in sechs Schritten zu einem erfolgreicheren Occasionsmanagement verhelfen. Dabei wird dem betriebswirtschaftlichen Aspekt genauso Rechnung getragen wie dem Bestandsmanagement, der Präsentation der Fahrzeuge sowie den ganzen Promotionsaktivitäten rund um Occasionen.
Tipps gegen Langesteher
In vielen Schweizer Betrieben steht mehr als die Hälfte der Occasionen über 90 Tage auf dem Hof. In Ausnahmefällen liegt dieser Wert gar bei 80 Prozent! Dieser hohe Anteil an Langsteher macht die Palette der Bestandsfahrzeuge für potenzielle Käufer unattraktiv. Das müsste nicht sein. Vor allem im heute immer schnelllebiger und komplexer werdenden Handel mit Gebrauchten. Und freie Händler, die massiv bei Markenvertretern zukaufen, zeigen klar auf, wie lukrativ das Occasionsgeschäft sein könnte.
Mit Jürg Dällenbach, einem Experten im Retailbereich mit langjähriger Erfahrung im Automobilgewerbe, werden beim eintägigen AGVS-Kurs die wichtigsten Aspekte beim Gebrauchtwagenmanagement erörtert. Dies reicht von Fotorichtlinien für eine erfolgreiche Internetpräsentation über Tipps beim Bestandsmanagement bis hin zum Erarbeiten einer dynamischen Preisstrategie für die Gebrauchten.
«Vor allem für Neueinsteiger»
Trotz viel Erfahrung im Gebrauchtwagenbereich besuchte auch Martin Schumacher, seit 2003 Verkaufsleiter Occasionen bei Emil Frey in Safenwil, den Kurs Occasionsmanagement. «Für mich lieferte der Kurs vor allem eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind, uns aber nicht ausruhen dürfen», erläutert Schumacher zufrieden, «der Kurs bietet gerade auch für Neueinsteiger im Occasionsgeschäft und kleineren Betrieben sicherlich eine sehr gute Grundlage.» Selbst dem erfahrenen Occasionsverkaufsleiter , der in Safenwil ein Team mit vier Verkäufern führt und im Monat ein grosses Verkaufsvolumen umsetzt, zeigte Kursleiter Jürg Dällenbach noch Details und Aspekte auf, auf die es zu achten gilt. Das Occasion Geschäft ist ein sehr wichtiges Geschäft und muss von den Garagen in den Vordergrund gestellt werden, die schnelle und saubere Aufbereitung muss Standard sein! analysiert Schumacher. «Zudem habe ich auch die Diskussionen und Vergleiche mit anderen Kursteilnehmern sehr spannend und inspirierend gefunden – ich kann den Kurs also nur weiterempfehlen.»
Nächster Tageskurs startet bald
Ebenfalls Interesse sich betreffend Occasionsmanagement auf den neusten Stand zu bringen? Der AGVS führt bereits am Donnerstag, 6. Juni 2019, in St. Gallen einen eintägigen Kurs durch. Auch für den zweiten Kurs am Mittwoch, 6. November 2019, in der Mobilcity Bern sind noch Plätze frei. Weitere Auskünfte erteilt AGVS-Beraterin Manuela Jost (manuela.jost@agvs-upsa.ch, 031 307 15 27). Anmelden kann man sich auch online in der Business Academy.
jas. Im Handel mit Occasionen haben längst nicht alle Garagisten die unternehmerischen Freiheiten und das mögliche Potenzial, das in den Gebrauchten steckt, entdeckt und vor allem ausgeschöpft. Der AGVS bietet extra eintägige Kurse an, die in sechs Schritten zu einem erfolgreicheren Occasionsmanagement verhelfen. Dabei wird dem betriebswirtschaftlichen Aspekt genauso Rechnung getragen wie dem Bestandsmanagement, der Präsentation der Fahrzeuge sowie den ganzen Promotionsaktivitäten rund um Occasionen.
Tipps gegen Langesteher
In vielen Schweizer Betrieben steht mehr als die Hälfte der Occasionen über 90 Tage auf dem Hof. In Ausnahmefällen liegt dieser Wert gar bei 80 Prozent! Dieser hohe Anteil an Langsteher macht die Palette der Bestandsfahrzeuge für potenzielle Käufer unattraktiv. Das müsste nicht sein. Vor allem im heute immer schnelllebiger und komplexer werdenden Handel mit Gebrauchten. Und freie Händler, die massiv bei Markenvertretern zukaufen, zeigen klar auf, wie lukrativ das Occasionsgeschäft sein könnte.
Mit Jürg Dällenbach, einem Experten im Retailbereich mit langjähriger Erfahrung im Automobilgewerbe, werden beim eintägigen AGVS-Kurs die wichtigsten Aspekte beim Gebrauchtwagenmanagement erörtert. Dies reicht von Fotorichtlinien für eine erfolgreiche Internetpräsentation über Tipps beim Bestandsmanagement bis hin zum Erarbeiten einer dynamischen Preisstrategie für die Gebrauchten.
«Vor allem für Neueinsteiger»
Trotz viel Erfahrung im Gebrauchtwagenbereich besuchte auch Martin Schumacher, seit 2003 Verkaufsleiter Occasionen bei Emil Frey in Safenwil, den Kurs Occasionsmanagement. «Für mich lieferte der Kurs vor allem eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind, uns aber nicht ausruhen dürfen», erläutert Schumacher zufrieden, «der Kurs bietet gerade auch für Neueinsteiger im Occasionsgeschäft und kleineren Betrieben sicherlich eine sehr gute Grundlage.» Selbst dem erfahrenen Occasionsverkaufsleiter , der in Safenwil ein Team mit vier Verkäufern führt und im Monat ein grosses Verkaufsvolumen umsetzt, zeigte Kursleiter Jürg Dällenbach noch Details und Aspekte auf, auf die es zu achten gilt. Das Occasion Geschäft ist ein sehr wichtiges Geschäft und muss von den Garagen in den Vordergrund gestellt werden, die schnelle und saubere Aufbereitung muss Standard sein! analysiert Schumacher. «Zudem habe ich auch die Diskussionen und Vergleiche mit anderen Kursteilnehmern sehr spannend und inspirierend gefunden – ich kann den Kurs also nur weiterempfehlen.»
Nächster Tageskurs startet bald
Ebenfalls Interesse sich betreffend Occasionsmanagement auf den neusten Stand zu bringen? Der AGVS führt bereits am Donnerstag, 6. Juni 2019, in St. Gallen einen eintägigen Kurs durch. Auch für den zweiten Kurs am Mittwoch, 6. November 2019, in der Mobilcity Bern sind noch Plätze frei. Weitere Auskünfte erteilt AGVS-Beraterin Manuela Jost (manuela.jost@agvs-upsa.ch, 031 307 15 27). Anmelden kann man sich auch online in der Business Academy.
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