75-Jahr-Jubiläum der AK Mobil
Mit neuer Stärke auf Erfolgskurs
28. September 2022 agvs-upsa.ch – Die Ausgleichskasse AK Mobil ist unter anderen die Verbandsausgleichskasse für alle AGVS-Mitglieder. Nun feierte sie ihr 75-Jahr-Jubiläum in der Mobilcity.
Foto: Anmuht Fotoatelier
pd/cym. Am 28. September 1947 wurde die Ausgleichskasse für das schweizerische Auto-, Motorrad- und Fahrradgewerbe durch die Berufsverbände AGVS und 2rad Schweiz gegründet. Damals hiess sie SFMGV. 75 Jahre später und mit neuem Namen, ist die AK Mobil die Verbandsausgleichskasse für die Mitglieder von AGVS, 2rad Schweiz, Astag und Carrosserie Suisse. Mit Freude blicken Roland Graf, Geschäftsleiter AK Mobil, Präsident Kassenvorstand, Heinz Oertle, und Nicolas Leuba, Vizepräsident Kassenvorstand, auf die vergangenen Jahre und den Jubiläumsanlass vom 1. September 2022 zurück.
Sie sind sich einig: Die AK Mobil ist mit neuer Stärke auf Erfolgskurs. Warum? Das weiss Heinz Oertle: «Ich begleite die AK Mobil seit 29 Jahren. Zu Beginn umfasste das Team sieben Mitarbeitende. Der erste Computer wurde vor 70 Jahren beschafft, was damals eine bedeutende Investition war. In der Zwischenzeit wurde viel investiert, gearbeitet und erreicht.» Zudem seien die Beitritte von Carrosserie Suisse per 1. Januar 2021 und von Astag per 1. Januar 2022 als weitere Trägerverbände der AK Mobil ein grosser Erfolg. «Dadurch verzeichnet die AK Mobil einen grossartigen Wachstumsschub und verfügt über optimale Voraussetzungen, weiterhin beste Dienstleistungen zu besten Konditionen anbieten zu können.»
v. l. n. r.: Nicolas Leuba (Vizepräsident AK Mobil), Bear Grepper, André Kunz, Markus Aegerter (Kassenvorstand), Stephan Tschaggelar, Heinz Oertle (Präsident AK Mobil), Roland Graf (Geschäftsleiter AK Mobil), René Degen. Foto: Anmuht Fotoatelier
Die AK Mobil ist heute somit die Ausgleichskasse von vier Berufsverbänden. «Diese starke Zunahme des Mitgliederbestands innert kürzester Zeit erhöht auch den Arbeitsaufwand. Zudem müssen regelmässig neue gesetzliche Vorlagen rasch umgesetzt werden», sagt Roland Graf. «Um unseren kompetenten Kundenservice aufrechtzuerhalten oder gar weiter zu optimieren, haben wir die internen Strukturen der neuen Ausgangslage angepasst und die Teams verstärkt. Die gute Zusammenarbeit mit dem Kassenvorstand und den Verbänden unterstützt zudem unsere Arbeit.» Die AK Mobil sei auf jeden Fall für die Zukunft gewappnet.
Am 1. September wurde nun auf das Jubiläum in der Mobilcity in Bern angestossen. Nicolas Leuba sagt dazu rückblickend: «Die AK Mobil darf heute auf die erwähnten Erfolge zurückblicken. Das ist auch auf den Einsatz des gesamten Teams, des Kassenvorstands und der Trägerverbände zurückzuführen.» Dieser Geburtstag sei eine schöne Gelegenheit gewesen, sich bei den beteiligten Personen zu bedanken und die neu beigetretenen Berufsverbände willkommen zu heissen. Die kleine und gemütliche Feier habe es zudem ermöglicht, viele interessante Gespräche mit Personen aus der Schweizer Mobilitätsbranche zu führen.
Foto: Anmuht Fotoatelier
pd/cym. Am 28. September 1947 wurde die Ausgleichskasse für das schweizerische Auto-, Motorrad- und Fahrradgewerbe durch die Berufsverbände AGVS und 2rad Schweiz gegründet. Damals hiess sie SFMGV. 75 Jahre später und mit neuem Namen, ist die AK Mobil die Verbandsausgleichskasse für die Mitglieder von AGVS, 2rad Schweiz, Astag und Carrosserie Suisse. Mit Freude blicken Roland Graf, Geschäftsleiter AK Mobil, Präsident Kassenvorstand, Heinz Oertle, und Nicolas Leuba, Vizepräsident Kassenvorstand, auf die vergangenen Jahre und den Jubiläumsanlass vom 1. September 2022 zurück.
Sie sind sich einig: Die AK Mobil ist mit neuer Stärke auf Erfolgskurs. Warum? Das weiss Heinz Oertle: «Ich begleite die AK Mobil seit 29 Jahren. Zu Beginn umfasste das Team sieben Mitarbeitende. Der erste Computer wurde vor 70 Jahren beschafft, was damals eine bedeutende Investition war. In der Zwischenzeit wurde viel investiert, gearbeitet und erreicht.» Zudem seien die Beitritte von Carrosserie Suisse per 1. Januar 2021 und von Astag per 1. Januar 2022 als weitere Trägerverbände der AK Mobil ein grosser Erfolg. «Dadurch verzeichnet die AK Mobil einen grossartigen Wachstumsschub und verfügt über optimale Voraussetzungen, weiterhin beste Dienstleistungen zu besten Konditionen anbieten zu können.»
v. l. n. r.: Nicolas Leuba (Vizepräsident AK Mobil), Bear Grepper, André Kunz, Markus Aegerter (Kassenvorstand), Stephan Tschaggelar, Heinz Oertle (Präsident AK Mobil), Roland Graf (Geschäftsleiter AK Mobil), René Degen. Foto: Anmuht Fotoatelier
Die AK Mobil ist heute somit die Ausgleichskasse von vier Berufsverbänden. «Diese starke Zunahme des Mitgliederbestands innert kürzester Zeit erhöht auch den Arbeitsaufwand. Zudem müssen regelmässig neue gesetzliche Vorlagen rasch umgesetzt werden», sagt Roland Graf. «Um unseren kompetenten Kundenservice aufrechtzuerhalten oder gar weiter zu optimieren, haben wir die internen Strukturen der neuen Ausgangslage angepasst und die Teams verstärkt. Die gute Zusammenarbeit mit dem Kassenvorstand und den Verbänden unterstützt zudem unsere Arbeit.» Die AK Mobil sei auf jeden Fall für die Zukunft gewappnet.
Am 1. September wurde nun auf das Jubiläum in der Mobilcity in Bern angestossen. Nicolas Leuba sagt dazu rückblickend: «Die AK Mobil darf heute auf die erwähnten Erfolge zurückblicken. Das ist auch auf den Einsatz des gesamten Teams, des Kassenvorstands und der Trägerverbände zurückzuführen.» Dieser Geburtstag sei eine schöne Gelegenheit gewesen, sich bei den beteiligten Personen zu bedanken und die neu beigetretenen Berufsverbände willkommen zu heissen. Die kleine und gemütliche Feier habe es zudem ermöglicht, viele interessante Gespräche mit Personen aus der Schweizer Mobilitätsbranche zu führen.
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