Schadenabwicklung per FotoApp
Jeden Schaden perfekt im Blick
7. Mai 2024 agvs-upsa.ch – Im Zuge der Digitalisierung verlangen Autoversicherungen zunehmend einheitliche und qualitativ hochwertige Schadenbilder. Eine Lösung ist die neue SilverDat FotoApp von Auto-i-Dat: Sie vereinfacht das Fotografieren und sorgt für schnellere Schadenabwicklung. Timothy Pfannkuchen
Keine Unsicherheiten mehr bei der Erstellung von Schadenbildern: Die FotoApp von Auto-i-Dat bringt Versicherungen wie Carrosserien und Garagen gute Fotos und dadurch Effizienzgewinn. Fotos: Auto-i-Dat
Die Generali setzt voraus, dass der Dateiname bei Fotos von Fahrzeugausweisen korrekt angeschrieben ist. Die Axa teilt jüngst mit, dass ab Sommer 2024 neben einem Kostenvoranschlag Fotos bereits bei der Schadenmeldung ein Muss sind: Immer mehr Versicherungen verlangen standardisierte, hochwertige Bilder. Ein Tool, welches diese liefert, ist die neue SilverDat FotoApp von Auto-i-Dat AG, dem führenden Schweizer Fahrzeugdatenanbieter. Die FotoApp soll Fotografieren so simpel machen, wie ihr Name tönt. «Entstanden ist die Idee im Gespräch mit Autoversicherungen», erläutert uns Philipp Zimmermann, der CEO von Auto-i-Dat aus Zürich. «Die App wurde von unserem Partner DAT entwickelt. Die Bedürfnisse der Schweizer Anwender sind dabei massgeblich in die Spezifikation eingeflossen. Dazu gehörten eine Komplettintegration in alle anderen Systeme, die unsere Kunden sonst von uns nutzen, sowie die Einbindung in Carrosserie-DMS. Nach einem Pilotversuch, der von der Carrosserie-Suisse-Reparaturkommission begleitet wurde, haben wir die SilverDat FotoApp jetzt erfolgreich lanciert.»
Keine Verwechslungen mehr bei Fotos
Erste Rückmeldungen aus der Praxis sind positiv. Denn tatsächlich ist die FotoApp pfiffig. Das beginnt damit, dass sie das Fahrzeug anhand des Kontrollschilds identifiziert. Dann stehen Schadenbilder bereits korrekt beschriftet in der Dat-Schadenkalkulationslösung SilverDat 3 zur Verfügung. Dort können sie einfach per Klick dem Fall zugeordnet und weiterbearbeitet werden. «Damit spart der Reparateur Zeit, die Fotos manuell zu sortieren, zu beschriften und zu übertragen», weiss René Mitteregger, Abteilungsleiter Produkte bei Auto-i-Dat, «ausserdem ist die Qualität und Interpretierbarkeit der Bilder stets gewährleistet.» Falscher Bildausschnitt, verzerrte Perspektive: Für die Versicherungen sind dies Hürden für schnelle Abwicklung und somit für einen flotten Ablauf im Garagenbetrieb und nachteilig für auf schnelle Rückmeldung wartende Kundschaft.
Einfacher Ablauf: Mit Silhouetten und klaren Anweisungen hilft die App beim Erstellen der Schadenfotos.
App fotografiert (fast) wie von selbst
Aufgrund des Kontrollschilds stellt die Web-App zum Fahrzeugtyp passende Rahmen bereit, in die die Silhouette des Fahrzeugs eingepasst werden muss, und führt Schritt für Schritt durch den Prozess: nach Fahrzeugausweis- und Tachobild acht Gesamtfahrzeugbilder, dann drei Detailbilder des Schadens, auf Wunsch weitere Fotos. Eine gute Lösung ist das auch für Garagen, die mit Carrossiers zusammenarbeiten: Die Carrosserie sendet einen QR-Code zu, die Garage fotografiert – und Carrosserie und Versicherung haben Fotos, selbst wenn das Auto noch bei der Garage ist. Übrigens: Für Kundinnen und Kunden von Silver-Dat 3 (derzeit übrigens drei Monate kostenfrei testbar) ist die SilverDat FotoApp kostenlos.
Aufträge dank Digitalisierung
Für Versicherungen sind strukturierte Bilder auch wichtig, weil zunehmend automatische Regelwerke zur Bearbeitung der Schadenmeldung eingesetzt werden, was die Antwortzeiten verkürzt. «Hierfür sind strukturierte Bilder unerlässlich. Die SilverDat FotoApp spart dabei weitere Zeit», sagt Mitteregger. Schon weil das Fotografieren selten wiederholt werden muss und die Versicherung weniger nachfragt. Ideal sei, heisst es seitens Auto-i-Dat, für Carrosserien die Kombination mit e-Service als Plattform zur Schadenabwicklung mit allen namhaften Versicherungen. Einerseits, weil per App aufgenommene Bilder auch in e-Service fixfertig zur Bearbeitung zur Verfügung stehen. Andererseits, weil Versicherunen via e-Service Reparaturaufträge vergeben. Mitteregger: «Ende 2023 hatten wir bereits über 166 000 Auftragszuweisungen via e-Service ins Gewerbe pro Jahr.» Ein schönes Beispiel, wie Digitalisierung das Geschäft belebt, indem wir tun, was wir heute ohnehin gewohnt sind: ganz einfach ein paar Handyotos machen.
Keine Unsicherheiten mehr bei der Erstellung von Schadenbildern: Die FotoApp von Auto-i-Dat bringt Versicherungen wie Carrosserien und Garagen gute Fotos und dadurch Effizienzgewinn. Fotos: Auto-i-Dat
Die Generali setzt voraus, dass der Dateiname bei Fotos von Fahrzeugausweisen korrekt angeschrieben ist. Die Axa teilt jüngst mit, dass ab Sommer 2024 neben einem Kostenvoranschlag Fotos bereits bei der Schadenmeldung ein Muss sind: Immer mehr Versicherungen verlangen standardisierte, hochwertige Bilder. Ein Tool, welches diese liefert, ist die neue SilverDat FotoApp von Auto-i-Dat AG, dem führenden Schweizer Fahrzeugdatenanbieter. Die FotoApp soll Fotografieren so simpel machen, wie ihr Name tönt. «Entstanden ist die Idee im Gespräch mit Autoversicherungen», erläutert uns Philipp Zimmermann, der CEO von Auto-i-Dat aus Zürich. «Die App wurde von unserem Partner DAT entwickelt. Die Bedürfnisse der Schweizer Anwender sind dabei massgeblich in die Spezifikation eingeflossen. Dazu gehörten eine Komplettintegration in alle anderen Systeme, die unsere Kunden sonst von uns nutzen, sowie die Einbindung in Carrosserie-DMS. Nach einem Pilotversuch, der von der Carrosserie-Suisse-Reparaturkommission begleitet wurde, haben wir die SilverDat FotoApp jetzt erfolgreich lanciert.»
Keine Verwechslungen mehr bei Fotos
Erste Rückmeldungen aus der Praxis sind positiv. Denn tatsächlich ist die FotoApp pfiffig. Das beginnt damit, dass sie das Fahrzeug anhand des Kontrollschilds identifiziert. Dann stehen Schadenbilder bereits korrekt beschriftet in der Dat-Schadenkalkulationslösung SilverDat 3 zur Verfügung. Dort können sie einfach per Klick dem Fall zugeordnet und weiterbearbeitet werden. «Damit spart der Reparateur Zeit, die Fotos manuell zu sortieren, zu beschriften und zu übertragen», weiss René Mitteregger, Abteilungsleiter Produkte bei Auto-i-Dat, «ausserdem ist die Qualität und Interpretierbarkeit der Bilder stets gewährleistet.» Falscher Bildausschnitt, verzerrte Perspektive: Für die Versicherungen sind dies Hürden für schnelle Abwicklung und somit für einen flotten Ablauf im Garagenbetrieb und nachteilig für auf schnelle Rückmeldung wartende Kundschaft.
Einfacher Ablauf: Mit Silhouetten und klaren Anweisungen hilft die App beim Erstellen der Schadenfotos.
App fotografiert (fast) wie von selbst
Aufgrund des Kontrollschilds stellt die Web-App zum Fahrzeugtyp passende Rahmen bereit, in die die Silhouette des Fahrzeugs eingepasst werden muss, und führt Schritt für Schritt durch den Prozess: nach Fahrzeugausweis- und Tachobild acht Gesamtfahrzeugbilder, dann drei Detailbilder des Schadens, auf Wunsch weitere Fotos. Eine gute Lösung ist das auch für Garagen, die mit Carrossiers zusammenarbeiten: Die Carrosserie sendet einen QR-Code zu, die Garage fotografiert – und Carrosserie und Versicherung haben Fotos, selbst wenn das Auto noch bei der Garage ist. Übrigens: Für Kundinnen und Kunden von Silver-Dat 3 (derzeit übrigens drei Monate kostenfrei testbar) ist die SilverDat FotoApp kostenlos.
Aufträge dank Digitalisierung
Für Versicherungen sind strukturierte Bilder auch wichtig, weil zunehmend automatische Regelwerke zur Bearbeitung der Schadenmeldung eingesetzt werden, was die Antwortzeiten verkürzt. «Hierfür sind strukturierte Bilder unerlässlich. Die SilverDat FotoApp spart dabei weitere Zeit», sagt Mitteregger. Schon weil das Fotografieren selten wiederholt werden muss und die Versicherung weniger nachfragt. Ideal sei, heisst es seitens Auto-i-Dat, für Carrosserien die Kombination mit e-Service als Plattform zur Schadenabwicklung mit allen namhaften Versicherungen. Einerseits, weil per App aufgenommene Bilder auch in e-Service fixfertig zur Bearbeitung zur Verfügung stehen. Andererseits, weil Versicherunen via e-Service Reparaturaufträge vergeben. Mitteregger: «Ende 2023 hatten wir bereits über 166 000 Auftragszuweisungen via e-Service ins Gewerbe pro Jahr.» Ein schönes Beispiel, wie Digitalisierung das Geschäft belebt, indem wir tun, was wir heute ohnehin gewohnt sind: ganz einfach ein paar Handyotos machen.
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