Teuer, nutzlos, ungerecht
Kampagne gegen CO2-Gesetz gestartet
30. März 2021 agvs-upsa.ch – Am 13. Juni 2021 stimmt die Schweiz über das neue CO2-Gesetz ab. Eine breite Allianz von Wirtschaftsverbänden bekämpft das teure, nutzlose und ungerechte Gesetz. Jetzt ist die Kampagne gestartet. Engagieren auch Sie sich!
sco. Mehr als 110'000 Unterschriften sind für das Referendum gegen das CO2-Gesetz zusammengekommen und am 12. Januar der Bundeskanzlei überreicht worden. Das ist ein starkes Zeichen an Bundesrat und Parlament, dass dieses Gesetz schlicht misslungen ist. Es belastet Autofahrer, Hausbesitzer und Mieter, Gewerbetreibende und Arbeitnehmer – jeden von uns! – mit unnötigen neuen Abgaben.
Das CO2-Gesetz ist ein Bürokratiemonster und trifft Pendler, Bewohner von Randregionen, Menschen mit geringem Einkommen und junge Menschen mit kleinem Budget besonders hart. Und es verfehlt sein Ziel komplett, weil es keinen spürbaren Einfluss auf das Weltklima haben wird. Fakt ist: Der CO2-Ausstoss der Schweiz liegt im Vergleich zum weltweiten Ausstoss bei rund 1 Promille. Selbst eine Reduktion des Schweizer CO2-Ausstosses um 50 Prozent bringt dem globalen Klima so gut wie nichts. Weshalb Wirtschaft und Konsumenten nicht für den Kauf von umwelt- und klimafreundlichen Produkten direkt unterstützen, statt andere Produkte mit Steuern zu verteuern, welche dann nicht zweckgebunden eingesetzt werden?
Und wenn die Schweizer Fahrzeugimporteure, Garagisten und Konsumenten beim Neufahrzeugerwerb schon CO2-Sanktionen bezahlen müssen, dann sollten diese Mittel zumindest zweckgebunden eingesetzt werden und nicht zur Hälfte in einen Klimafonds fliessen. Zudem fehlt diesem 50 Prozent für den Unterhalt der Infrastruktur. Es wird damit ganz klar gegen den Volkswillen gehandelt (NAF-Abstimmung).
Jetzt gilt es, den Schwung aus der Unterschriftensammlung mitzunehmen und die nächsten zwei Monate zu nutzen, um dieses misslungene Gesetz zu verhindern und an der Urne mit einem wuchtigen Nein abzuschmettern. Auf der Website teuer-nutzlos-ungerecht.ch sind die Argumente aufgeführt, werden Aussagen im Abstimmungskampf einem Faktencheck unterzogen und Medienstimmen gesammelt.
Kostenlos Werbemittel bestellen
Zudem können Sie auf der Website kostenlos verschiedenste Werbemittel gegen das CO2-Gesetz bestellen: Von Plakaten über Flyer, Kleber, Blachen, Roll-ups bis zu Give-Aways für Ihre Garagenkunden. Helfen Sie mit, dieses teure, nutzlose und ungerechte Gesetz zu bodigen!
sco. Mehr als 110'000 Unterschriften sind für das Referendum gegen das CO2-Gesetz zusammengekommen und am 12. Januar der Bundeskanzlei überreicht worden. Das ist ein starkes Zeichen an Bundesrat und Parlament, dass dieses Gesetz schlicht misslungen ist. Es belastet Autofahrer, Hausbesitzer und Mieter, Gewerbetreibende und Arbeitnehmer – jeden von uns! – mit unnötigen neuen Abgaben.
Das CO2-Gesetz ist ein Bürokratiemonster und trifft Pendler, Bewohner von Randregionen, Menschen mit geringem Einkommen und junge Menschen mit kleinem Budget besonders hart. Und es verfehlt sein Ziel komplett, weil es keinen spürbaren Einfluss auf das Weltklima haben wird. Fakt ist: Der CO2-Ausstoss der Schweiz liegt im Vergleich zum weltweiten Ausstoss bei rund 1 Promille. Selbst eine Reduktion des Schweizer CO2-Ausstosses um 50 Prozent bringt dem globalen Klima so gut wie nichts. Weshalb Wirtschaft und Konsumenten nicht für den Kauf von umwelt- und klimafreundlichen Produkten direkt unterstützen, statt andere Produkte mit Steuern zu verteuern, welche dann nicht zweckgebunden eingesetzt werden?
Und wenn die Schweizer Fahrzeugimporteure, Garagisten und Konsumenten beim Neufahrzeugerwerb schon CO2-Sanktionen bezahlen müssen, dann sollten diese Mittel zumindest zweckgebunden eingesetzt werden und nicht zur Hälfte in einen Klimafonds fliessen. Zudem fehlt diesem 50 Prozent für den Unterhalt der Infrastruktur. Es wird damit ganz klar gegen den Volkswillen gehandelt (NAF-Abstimmung).
Jetzt gilt es, den Schwung aus der Unterschriftensammlung mitzunehmen und die nächsten zwei Monate zu nutzen, um dieses misslungene Gesetz zu verhindern und an der Urne mit einem wuchtigen Nein abzuschmettern. Auf der Website teuer-nutzlos-ungerecht.ch sind die Argumente aufgeführt, werden Aussagen im Abstimmungskampf einem Faktencheck unterzogen und Medienstimmen gesammelt.
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Zudem können Sie auf der Website kostenlos verschiedenste Werbemittel gegen das CO2-Gesetz bestellen: Von Plakaten über Flyer, Kleber, Blachen, Roll-ups bis zu Give-Aways für Ihre Garagenkunden. Helfen Sie mit, dieses teure, nutzlose und ungerechte Gesetz zu bodigen!