Abgas-Thematik: VW präsentiert technische Lösungen
25. November 2015 agvs-upsa.ch – Gemäss autohaus.de hat Volkswagen jetzt konkrete technische Massnahmen für die von der Manipulation betroffenen EA-189-Motoren mit 1,6 und 2,0 Liter Hubraum vorgestellt.
Wie es auf der Webseite des deutschen Fachmagazins weiter heisst, seien die Massnahmen vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) intensiv begutachtet und bestätigt worden. Nach der Umsetzung erfüllten die Fahrzeuge die jeweils gültigen Abgasnormen, vermeldete ein Sprecher in Wolfsburg.
So soll beim 1,6-Liter-Motor direkt vor dem Luftmassenmesser ein sogenannter Strömungstransformator befestigt werden. Das ist ein Gitternetz, das den verwirbelten Luftstrom beruhigt und so die Messgenauigkeit verbessert. Zudem soll es ein Software-Update geben. Die reine Umsetzung der technischen Massnahmen werde voraussichtlich weniger als eine Stunde in Anspruch nehmen, hiess es. Die 2,0-Liter-Aggregate benötigen nur ein Software-Update. Die reine Arbeitszeit gibt VW hier mit einer halben Stunde an. Die finale technische Lösung für den 1,2-Liter-Dieselmotor werde dem KBA Ende des Monats präsentiert und umfasse voraussichtlich ein Software-Update.
Auf Grundlage der technischen Lösungen erarbeitet VW derzeit ein Servicekonzept für die europäischen Märkte. Ziel sei es, ab Januar die ersten Fahrzeuge im Rahmen eines Rückrufes in die Werkstätten zu holen. Die Abarbeitung werde das ganze Jahr über andauern. Entsprechende Massnahmen seien auch für die Konzernmarken Audi, Skoda, Seat und VW Nutzfahrzeuge geplant.
Wie es auf der Webseite des deutschen Fachmagazins weiter heisst, seien die Massnahmen vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) intensiv begutachtet und bestätigt worden. Nach der Umsetzung erfüllten die Fahrzeuge die jeweils gültigen Abgasnormen, vermeldete ein Sprecher in Wolfsburg.
So soll beim 1,6-Liter-Motor direkt vor dem Luftmassenmesser ein sogenannter Strömungstransformator befestigt werden. Das ist ein Gitternetz, das den verwirbelten Luftstrom beruhigt und so die Messgenauigkeit verbessert. Zudem soll es ein Software-Update geben. Die reine Umsetzung der technischen Massnahmen werde voraussichtlich weniger als eine Stunde in Anspruch nehmen, hiess es. Die 2,0-Liter-Aggregate benötigen nur ein Software-Update. Die reine Arbeitszeit gibt VW hier mit einer halben Stunde an. Die finale technische Lösung für den 1,2-Liter-Dieselmotor werde dem KBA Ende des Monats präsentiert und umfasse voraussichtlich ein Software-Update.
Auf Grundlage der technischen Lösungen erarbeitet VW derzeit ein Servicekonzept für die europäischen Märkte. Ziel sei es, ab Januar die ersten Fahrzeuge im Rahmen eines Rückrufes in die Werkstätten zu holen. Die Abarbeitung werde das ganze Jahr über andauern. Entsprechende Massnahmen seien auch für die Konzernmarken Audi, Skoda, Seat und VW Nutzfahrzeuge geplant.