Kennzahlen aus dem Vademecum 2023
Satte 32 481 Stunden im Stau
23. März 2023 agvs-upsa.ch – Der Verband des Strassenverkehrs, Strasseschweiz, hat auch in diesem Jahr die wichtigsten Zahlen zum privaten Strassenverkehr in einer statistischen Sammlung festgehalten, wie dem neuen, bestellbaren Vademecum 2023 zu entnehmen sind.
Foto: Istock/ Statistiken: Strasseschweiz
pd/cym. Jedes Jahr veröffentlicht Strasseschweiz in zwei Sprachen das kleine Statistik-Handbuch Vademecum. Darin sind die wichtigsten Zahlen des privaten Strassenverkehrs festgehalten. In der neuesten Ausgabe halten die Autoren beispielsweise fest, dass die Staus 2021 enorm zugenommen haben. Will heissen: Mit 32 481 Stunden erreichten die Blechlawinen auf den Nationalstrassen einen neuen Rekord. «Die Engpässe auf den Nationalstrassen müssen dringend beseitigt werden, um eine Erhöhung des Unfallrisikos und eine Verlagerung des Verkehrs auf das kantonale oder kommunale Netz zu vermeiden», wird Olivier Fantino, Geschäftsführer von Strasseschweiz, in der Medienmitteilung zum neuen Vademecum zitiert.
Statistik: Screenshot Strasseschweiz
2021 wurden 108 Millionen Franken in die Beseitigung von Engpässen investiert. Dies sei zwar mehr als im Vorjahr, aber dennoch ein relativ kleiner Betrag. Aufgrund dieser ungenügenden Investitionen seien auch die Reserven des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) angestiegen. Diese belaufen sich auf rund 3,7 Milliarden Franken (Stand 1. Januar 2022). wie der Mitteilung zu entnehmen ist. Erfreulich sind die Zahlen zu den CO2-Emmissionen: Diese gingen 2021 im Privaten Strassenverkehr um 100 000 Tonnen zurück und beliefen sich auf rund 12,6 Millionen Tonnen.
Die Medienmitteilung zum Vademecum von Strasseschweiz finden Sie hier.
Die vollständige Ausgabe des Vademecums 2023 kann hier heruntergeladen werden.
Einblick in das aktuelle Vademecum 2023:
Foto: Istock/ Statistiken: Strasseschweiz
pd/cym. Jedes Jahr veröffentlicht Strasseschweiz in zwei Sprachen das kleine Statistik-Handbuch Vademecum. Darin sind die wichtigsten Zahlen des privaten Strassenverkehrs festgehalten. In der neuesten Ausgabe halten die Autoren beispielsweise fest, dass die Staus 2021 enorm zugenommen haben. Will heissen: Mit 32 481 Stunden erreichten die Blechlawinen auf den Nationalstrassen einen neuen Rekord. «Die Engpässe auf den Nationalstrassen müssen dringend beseitigt werden, um eine Erhöhung des Unfallrisikos und eine Verlagerung des Verkehrs auf das kantonale oder kommunale Netz zu vermeiden», wird Olivier Fantino, Geschäftsführer von Strasseschweiz, in der Medienmitteilung zum neuen Vademecum zitiert.
Statistik: Screenshot Strasseschweiz
2021 wurden 108 Millionen Franken in die Beseitigung von Engpässen investiert. Dies sei zwar mehr als im Vorjahr, aber dennoch ein relativ kleiner Betrag. Aufgrund dieser ungenügenden Investitionen seien auch die Reserven des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) angestiegen. Diese belaufen sich auf rund 3,7 Milliarden Franken (Stand 1. Januar 2022). wie der Mitteilung zu entnehmen ist. Erfreulich sind die Zahlen zu den CO2-Emmissionen: Diese gingen 2021 im Privaten Strassenverkehr um 100 000 Tonnen zurück und beliefen sich auf rund 12,6 Millionen Tonnen.
Die Medienmitteilung zum Vademecum von Strasseschweiz finden Sie hier.
Die vollständige Ausgabe des Vademecums 2023 kann hier heruntergeladen werden.
Einblick in das aktuelle Vademecum 2023:
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