Individuelle Schutzkleidung
Sie machen die Arbeit für die Frauen leichter
8. September 2022 agvs-upsa.ch – Stellen individuelle Schutzkleider speziell für Mitarbeiterinnen in Garagenbetrieben ein Bedürfnis dar? Für die Experten der Schweizer Hasler-Gruppe gibt es nur eine Antwort: Ja. Schliesslich gibt es im Arbeitsalltag spezifische Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung, die durch Unisex-Produkte nicht immer abgedeckt werden können.
«Die Ansprüche an Individualisierungsmöglichkeiten bei Schutzkleidern, die einen einheitlichen Firmenauftritt gewährleisten und dennoch den unterschiedlichen Bedürfnissen ihrer Mitarbeitenden gerecht werden, nimmt stark zu», sagt Zena Ünes, Verkaufsleiterin Persönliche Schutzausrüstung der Hasler-Gruppe. Dies zeige sich vor allem im Bereich Bekleidung und Kopfschutz. Foto: Shutterstock & Hasler.ch
cym. Passende Bekleidung, die sitzt und auch noch schützt, macht das Arbeiten leichter. Davon sind die Köpfe hinter der Hasler-Gruppe, dem Schweizer Familienunternehmen in 6. Generation, überzeugt. Seit 2017 setzen sie sich dafür ein, dass auch Frauen ein für sie zugeschnittenes Sortiment in einem ihrer fünf Profizentren vorfinden. Will heissen: Der Fokus liegt bei den spezifischen Kleidern neben modischen Aspekten auf einer breiten Palette an Farben und auf den passenden Formen, die den weiblichen Figuren mehr entsprechen. Beispielsweise weisen eine Bundhose oder ein T-Shirt für eine Frau eine andere Schnittform auf, um in Sachen Bequemlichkeit zu punkten und um den allgemeinen Anforderungen an Schutzkleidung gerecht zu werden. Selbst beim Gewicht können sich Unterschiede ergeben, weil für die figurbetonten Schnitte weniger Material verwendet wird.
Für die Arbeit in der Garage liegen die Ansprüche in Sachen Schutzkleidung bei einer guten Beweglichkeit in Kombination mit einem hohen Tragekomfort. Denn bei der körperlichen Arbeit müssen die Mitarbeitenden ohne Einschränkung sich bücken, knien, recken und sich unter den Fahrzeugen bewegen können. Das gilt auch für den weiblichen Nachwuchs in der Automobilbranche. Auch hier dürfte die Nachfrage nach passender Schutzkleidung in den kommenden Jahren steigen. Das zeigen etwa die Zahlen der unterschriebenen Lehrverträge 2021. Im vergangenen Jahr haben sich fünfmal mehr Frauen für eine Lehre im Bereich der Nutzfahrzeuge entschieden als noch im Vorjahr.
«Die Ansprüche an Individualisierungsmöglichkeiten bei Schutzkleidern, die einen einheitlichen Firmenauftritt gewährleisten und dennoch den unterschiedlichen Bedürfnissen ihrer Mitarbeitenden gerecht werden, nimmt stark zu», sagt Zena Ünes, Verkaufsleiterin Persönliche Schutzausrüstung der Hasler-Gruppe. Dies zeige sich vor allem im Bereich Bekleidung und Kopfschutz. Foto: Shutterstock & Hasler.ch
cym. Passende Bekleidung, die sitzt und auch noch schützt, macht das Arbeiten leichter. Davon sind die Köpfe hinter der Hasler-Gruppe, dem Schweizer Familienunternehmen in 6. Generation, überzeugt. Seit 2017 setzen sie sich dafür ein, dass auch Frauen ein für sie zugeschnittenes Sortiment in einem ihrer fünf Profizentren vorfinden. Will heissen: Der Fokus liegt bei den spezifischen Kleidern neben modischen Aspekten auf einer breiten Palette an Farben und auf den passenden Formen, die den weiblichen Figuren mehr entsprechen. Beispielsweise weisen eine Bundhose oder ein T-Shirt für eine Frau eine andere Schnittform auf, um in Sachen Bequemlichkeit zu punkten und um den allgemeinen Anforderungen an Schutzkleidung gerecht zu werden. Selbst beim Gewicht können sich Unterschiede ergeben, weil für die figurbetonten Schnitte weniger Material verwendet wird.
Die Kundinnen freuts, wie Zena Ünes, Verkaufsleiterin Persönliche Schutzausrüstung der Hasler-Gruppe, weiss: «Es kommt sehr gut an, dass wir eine Frauenkollektion haben und diese stetig ausbauen», sagt sie. «Wir können so die modischen, die farblichen und auch die Ansprüche an den Komfort berücksichtigen.» Seit diesem Frühling könne die Firma den Kundinnen eine umfassende Auswahl anbieten. Für alle Produkte von Kopf bis Fuss gibt es für die Frauen also passende Alternativen. Und wenn nicht, werden bestehende Kleider durch den internen Nähservice passend gemacht. «Wir haben die Wichtigkeit der Zielgruppe erkannt und interne Massnahmen für den Ausbau des Sortiments getroffen», so Ünes weiter. Gerade im Arbeitsalltag gebe es spezifische Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung, die durch Unisex-Produkte nicht abgedeckt werden könnten. Und der Frauenanteil in Handwerk, Gewerbe und Industrie wachse jährlich. Besonders erfreuen würden sich die Kundinnen bei ihnen über die grössere Auswahl an Sicherheitsschuhen, die auf die Bedürfnisse ihrer Füsse ausgerichtet seien.
Für die Arbeit in der Garage liegen die Ansprüche in Sachen Schutzkleidung bei einer guten Beweglichkeit in Kombination mit einem hohen Tragekomfort. Denn bei der körperlichen Arbeit müssen die Mitarbeitenden ohne Einschränkung sich bücken, knien, recken und sich unter den Fahrzeugen bewegen können. Das gilt auch für den weiblichen Nachwuchs in der Automobilbranche. Auch hier dürfte die Nachfrage nach passender Schutzkleidung in den kommenden Jahren steigen. Das zeigen etwa die Zahlen der unterschriebenen Lehrverträge 2021. Im vergangenen Jahr haben sich fünfmal mehr Frauen für eine Lehre im Bereich der Nutzfahrzeuge entschieden als noch im Vorjahr.
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