Firmenflotten
Zahl der Woche
5. August 2022 agvs-upsa.ch – Zahlen bringen Sachverhalte auf den Punkt. Jede Woche blicken wir hinter eine Ziffer. Dieses Mal geht es um die Gründe, weshalb Schweizer Firmen ihre Flotte elektrifizieren.
Quelle: Arval Mobility
mig/pd. Flottenmanager in der Schweiz sind zuversichtlich hinsichtlich der Entwicklung ihrer Flotte. Dieses und weitere Umfrageresultate präsentiert der «Fleet and Mobility Barometer 2022», eine jährlich durchgeführte Studie des Full-Service-Leasing- und Mobilitäts-Anbieters Arval. 95 Prozent der befragten Firmen erwarten, dass ihre Firmenflotten in den nächsten drei Jahren mindestens gleich gross bleiben oder wachsen werden.
Wichtigste Motivation für den Umstieg auf alternative Antriebstechnologien bei Firmenflotten ist die Corporate Social Responsibility. Hier belegt die Schweiz mit 83 Prozent den Spitzenplatz bei den Personenwagenflotten, dicht gefolgt von der Zielsetzung, die Treibstoffkosten zu senken (76%), den ökologischen Einfluss zu reduzieren (69%) und das Firmenimage zu verbessern (68%).
Bei der Einführung von alternativen Antriebstechnologien befindet sich die Schweiz im europäischen Durchschnitt: 4 von 10 Unternehmen haben bereits Modelle mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- oder reinelektrischem Antrieb in ihrer PW-Flotte. Insgesamt zwei Drittel der befragten Unternehmen nutzen oder erwägen alternative Technologien in den kommenden drei Jahren.
Mit der starken Verbreitung von Elektrofahrzeugen steigt der Bedarf an Ladestationen. Der Zugang zu Ladestationen unterwegs, zu Hause und am Arbeitsplatz wird gemäss den Umfrage-Teilnehmenden als «noch nicht optimal» bewertet. Knapp die Hälfte aller Schweizer Unternehmen hat mittlerweile Ladesäulen auf ihrem Gelände installiert oder in Planung. Was die finanzielle Unterstützung der Mitarbeitenden für die Installation und Finanzierung von Ladesäulen zu Hause betrifft, hat die Schweiz Nachholbedarf gegenüber dem übrigen Europa: 48 Prozent der Firmen hierzulande (Europa: 79%) gewähren ihren Mitarbeitenden eine finanzielle Unterstützung.
Quelle: Arval Mobility
mig/pd. Flottenmanager in der Schweiz sind zuversichtlich hinsichtlich der Entwicklung ihrer Flotte. Dieses und weitere Umfrageresultate präsentiert der «Fleet and Mobility Barometer 2022», eine jährlich durchgeführte Studie des Full-Service-Leasing- und Mobilitäts-Anbieters Arval. 95 Prozent der befragten Firmen erwarten, dass ihre Firmenflotten in den nächsten drei Jahren mindestens gleich gross bleiben oder wachsen werden.
Wichtigste Motivation für den Umstieg auf alternative Antriebstechnologien bei Firmenflotten ist die Corporate Social Responsibility. Hier belegt die Schweiz mit 83 Prozent den Spitzenplatz bei den Personenwagenflotten, dicht gefolgt von der Zielsetzung, die Treibstoffkosten zu senken (76%), den ökologischen Einfluss zu reduzieren (69%) und das Firmenimage zu verbessern (68%).
Bei der Einführung von alternativen Antriebstechnologien befindet sich die Schweiz im europäischen Durchschnitt: 4 von 10 Unternehmen haben bereits Modelle mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- oder reinelektrischem Antrieb in ihrer PW-Flotte. Insgesamt zwei Drittel der befragten Unternehmen nutzen oder erwägen alternative Technologien in den kommenden drei Jahren.
Mit der starken Verbreitung von Elektrofahrzeugen steigt der Bedarf an Ladestationen. Der Zugang zu Ladestationen unterwegs, zu Hause und am Arbeitsplatz wird gemäss den Umfrage-Teilnehmenden als «noch nicht optimal» bewertet. Knapp die Hälfte aller Schweizer Unternehmen hat mittlerweile Ladesäulen auf ihrem Gelände installiert oder in Planung. Was die finanzielle Unterstützung der Mitarbeitenden für die Installation und Finanzierung von Ladesäulen zu Hause betrifft, hat die Schweiz Nachholbedarf gegenüber dem übrigen Europa: 48 Prozent der Firmen hierzulande (Europa: 79%) gewähren ihren Mitarbeitenden eine finanzielle Unterstützung.
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