Neuimmatrikulationen
Salon-Rückenwind für Auto-Markt im März
2. April 2019 agvs-upsa.ch – Dank eines starken Monats März hat der Markt für neue Personenwagen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein nach dem ersten Quartal sein Vorjahresniveau erreicht. Im vergangenen Kalendermonat wurden in den beiden Ländern zusammen 28'958 Neuzulassungen registriert, ein Zuwachs von 3,0 Prozent oder 832 Autos zum Vorjahresmonat.
pd. Kumuliert schreibt der Auto-Markt nach drei Monaten des Jahres quasi eine rote Null: Mit 72'065 Immatrikulationen fehlen gerade einmal 24 auf das erste Quartal 2017. Der Schub bei Elektroautos sorgt dabei für einen zweistelligen Marktanteil von 10,2 Prozent der alternativen Antriebe, ein positives Zeichen für die Zukunft. Mit dem Rückenwind vom Genfer Auto-Salon rechnet Auto-Schweiz mit einem positiven weiteren Jahresverlauf.
Die Rückmeldungen derjenigen Marken, die im März an der «Geneva International Motor Show» ausgestellt haben, sind fast ausschliesslich positiv. «Wir haben viel Gutes gehört über interessierte Kunden und Bestellungseingänge», sagt Christoph Wolnik, Mediensprecher von Auto-Schweiz. «Der Genfer Auto-Salon war für die vor Ort vertretenen Marken ein voller Erfolg. Das zeigen auch schon die März-Zahlen, doch die Abarbeitung neuer Bestellungen wird sich auch während der kommenden Monate positiv auf die Marktbilanz auswirken.»
Für das Gesamtjahr gehen die Mitglieder von Auto-Schweiz von einer im Vergleich zu 2018 steigenden Nachfrage nach neuen Personenwagen in der Schweiz und in Liechtenstein aus. Im vergangenen hatte die Gesamtzahl an Neuzulassungen die Marke von 300'000 denkbar knapp um 284 Einlösungen verpasst.
Erstmals nach einem Quartal steht mit 10,2 Prozent unter dem Strich ein zweistelliger Marktanteil bei den alternativen Antrieben. Mehr als jedes zehnte Auto verfügte über einen Elektro-, Hybrid-, Gas- oder Wasserstoffantrieb. Dabei kommen reinelektrische Modelle kumuliert nach drei Monaten auf 3'023 Zulassungen, ein Plus von 131,6 Prozent. Zusammen mit den Plug-in-Hybriden, deren Zahl aus technischen Gründen noch nicht detailliert ausgewertet werden konnte, dürfte die Marke von fünf Prozent extern aufladbarer Neuwagen überschritten worden sein. «Damit hätten wir Stand heute schon die Hälfte unseres ‘10/20’-Ziels erreicht – ‘5/19’ quasi», resümiert Christoph Wolnik.
Mit «10/20» will Auto-Schweiz erreichen, dass im kommenden Jahr jeder zehnte neue Personenwagen ein Elektroauto oder Plug-in-Hybrid ist. Nur so können die ab 2020 deutlich strengeren CO2-Vorgaben zumindest annährend eingehalten und exorbitante Sanktionszahlungen zu Lasten der Kunden vermieden werden.
Die detaillierten Zahlen nach Marken gibt es hier.
pd. Kumuliert schreibt der Auto-Markt nach drei Monaten des Jahres quasi eine rote Null: Mit 72'065 Immatrikulationen fehlen gerade einmal 24 auf das erste Quartal 2017. Der Schub bei Elektroautos sorgt dabei für einen zweistelligen Marktanteil von 10,2 Prozent der alternativen Antriebe, ein positives Zeichen für die Zukunft. Mit dem Rückenwind vom Genfer Auto-Salon rechnet Auto-Schweiz mit einem positiven weiteren Jahresverlauf.
Die Rückmeldungen derjenigen Marken, die im März an der «Geneva International Motor Show» ausgestellt haben, sind fast ausschliesslich positiv. «Wir haben viel Gutes gehört über interessierte Kunden und Bestellungseingänge», sagt Christoph Wolnik, Mediensprecher von Auto-Schweiz. «Der Genfer Auto-Salon war für die vor Ort vertretenen Marken ein voller Erfolg. Das zeigen auch schon die März-Zahlen, doch die Abarbeitung neuer Bestellungen wird sich auch während der kommenden Monate positiv auf die Marktbilanz auswirken.»
Für das Gesamtjahr gehen die Mitglieder von Auto-Schweiz von einer im Vergleich zu 2018 steigenden Nachfrage nach neuen Personenwagen in der Schweiz und in Liechtenstein aus. Im vergangenen hatte die Gesamtzahl an Neuzulassungen die Marke von 300'000 denkbar knapp um 284 Einlösungen verpasst.
Erstmals nach einem Quartal steht mit 10,2 Prozent unter dem Strich ein zweistelliger Marktanteil bei den alternativen Antrieben. Mehr als jedes zehnte Auto verfügte über einen Elektro-, Hybrid-, Gas- oder Wasserstoffantrieb. Dabei kommen reinelektrische Modelle kumuliert nach drei Monaten auf 3'023 Zulassungen, ein Plus von 131,6 Prozent. Zusammen mit den Plug-in-Hybriden, deren Zahl aus technischen Gründen noch nicht detailliert ausgewertet werden konnte, dürfte die Marke von fünf Prozent extern aufladbarer Neuwagen überschritten worden sein. «Damit hätten wir Stand heute schon die Hälfte unseres ‘10/20’-Ziels erreicht – ‘5/19’ quasi», resümiert Christoph Wolnik.
Mit «10/20» will Auto-Schweiz erreichen, dass im kommenden Jahr jeder zehnte neue Personenwagen ein Elektroauto oder Plug-in-Hybrid ist. Nur so können die ab 2020 deutlich strengeren CO2-Vorgaben zumindest annährend eingehalten und exorbitante Sanktionszahlungen zu Lasten der Kunden vermieden werden.
Die detaillierten Zahlen nach Marken gibt es hier.
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