Garagistenzmorge: Hutter Dynamics
Dynamisch – nicht nur im Namen
8. Mai 2020 agvs-upsa.ch – Ob bei der Nachwuchsförderung, bei den Arbeitszeiten, bei Events oder jüngst in der Corona-Krise: Das Familienunternehmen Hutter Dynamics entwickelt sich mit kreativen Ideen stetig weiter. Geschäftsführer Markus Hutter sagt, wie man auch mit kleinen Sachen viel bewegen kann und welche Voraussetzungen es dafür braucht. So viel sei verraten: Die Betriebsgrösse ist nicht entscheidend.
cst. «‹Dynamic›, zu Deutsch Dynamik, soll nicht nur Teil unseres Firmennamens sein, sondern auch eine Philosophie, die wir leben wollen», sagt Markus Hutter, Inhaber und Geschäftsführer von Hutter Dynamics. Dass die offizielle BMW-Vertretung mit Standorten in Winterthur und Schaffhausen im Betriebsalltag nach diesem Credo lebt und denkt, zeigt sich in verschiedensten Unternehmensbereichen.
Auch in Zeiten von Corona setzt das Familienunternehmen, das von Markus Hutter in zweiter Generation geführt wird, auf Tatkraft. So hält Hutter Dynamics seine Kundinnen und Kunden zum einen via Website auf dem Laufenden. Zum anderen werden diese auf den eigenen Social-Media-Kanälen multimedial über Öffnungszeiten, Dienstleistungen oder Neuerungen informiert. Dabei darf ein Aufruf zum neu geschaffenen Angebot, bei dem die Mitarbeitenden auf Wunsch den Einkauf von Lebensmitteln oder Medikamenten erledigen, genauso wenig fehlen wie ein Video, auf dem ein Mitarbeiter erklärt, wie Kundenfahrzeuge geschützt und welche Hygienemassnahmen angewandt werden.
Diese Dynamik erlaubt Hutter Dynamics, sich seit der Gründung 1962 auf dem Markt erfolgreich zu behaupten. «Wir pflegen einen intensiven Austausch. Die Mitarbeitenden wissen, dass wir offen für Neues sind und sie jederzeit Ideen einbringen können», so Markus Hutter. Ein Beispiel: Weil es aufgrund des Lockdowns ein Besuchsverbot zwischen den beiden Standorten Winterthur und Schaffhausen gibt, kam seitens eines Verkaufsberaters der Vorschlag, dass sich der Geschäftsführer doch jeweils zu Wochenbeginn mit einer Videobotschaft an die Belegschaft richten könnte. «Wir besprachen die Idee innerhalb der Geschäftsleitung und kamen zum Schluss, dass dies eine super Möglichkeit ist, den Kontakt aufrechtzuerhalten.» Am Wochenende nimmt nun Markus Hutter jeweils ein rund eineinhalb-Minütiges Video auf, das anschliessend an die Mitarbeitenden verschickt wird. Auch wenn es nur per Bildschirm ist: Die Botschaften kommen gut an. «Sehr oft kann man mit kleinen Dingen Grosses bewegen», sagt der frühere FDP-Nationalrat und aktuelle Verwaltungsratspräsident der ESA.
Markus Hutter, Inhaber und Geschäftsführer von Hutter Dynamics, mit Standorten in Winterthur und Schaffhausen zusammen mit seiner Tochter Sophie, die seit sieben Jahren die Marketingabteilung von Hutter Dynamics leitet.
Das zeigt sich auch im Bereich der Nachwuchsförderung. Alle drei Jahre lädt Hutter Dynamics Berufsberater aus der Region ein, um die verschiedenen Ausbildungen im Automobilgewebe vorzustellen. «Dabei geben wir ihnen Informationen rund um die Grundbildungen und zeigen die verschiedenen Möglichkeiten der Weiterbildung auf», erklärt Markus Hutter. Die Nachfrage ist gross: Im vergangenen Jahr kamen rund 20 Berufsberater vorbei. Die Idee dazu stammt aus der Zeit, als er noch im Vorstand der AGVS Sektion Zürich war. «Damals merkten wir, dass viele Berufsberater kaum bis wenig Affinität zum Automobilgewerbe haben. Das wollten wir ändern, in dem wir Brücken schlagen. Denn nur, wenn das Gewerbe proaktiv ist und seine Türen öffnet, kann es die Attraktivität seiner Grund- und Weiterbildungen steigern.» Neben den Berufsberatern öffnet Hutter Dynamics auch Maturanden die Türen. «Jedes Jahr besuchen uns im Rahmen der Wirtschaftswoche Matura-Klassen für einen halben Tag. Die Begegnungen und die Fragen, die uns gestellt werden, sind jeweils hochinteressant!» Genauso spannen seien die Begegnungen, die sich aus der Vorinformation der Berufsberatungs- und Informationszentren (BIZ) ergeben. «Die Schülerinnen und Schüler schätzen, dass sie bei uns schnuppern können und einen Einblick ins Automobilgewerbe erhalten.» Dadurch, dass sich Hutter Dynamics seit je für die Nachwuchsförderung einsetzt, gab es noch nie Probleme, geeignete Auszubildende zu finden.
Auch wenn jede neue Idee mit Aufwand verbunden ist und sich nicht voraussehen lässt, ob der gewünschte Erfolg eintrifft: Für Markus Hutter ist klar, dass sich innovatives Handeln langfristig auszahlt. «Wichtig ist, Präsenz zu zeigen. Auf diese Weise können wir uns stetig weiterentwickeln.» Dabei spiele die Betriebsgrösse keine Rolle, wie der Geschäftsführer sagt. «Egal ob ein Unternehmen wie Hutter Dynamics mit 135 Mitarbeitenden oder ein Kleingaragist: Ich bin überzeugt, dass es in jedem Team Mitarbeitende gibt, die kreative und kundennahe Ideen haben.» Die Umsetzung möge vielleicht nicht in gleicher Qualität erfolgen – jedoch seien die Voraussetzungen für alle gleich: Voraussetzung sei die Bereitschaft, offen für Neues zu sein, und der Wille, aktiv auf Kundinnen und Kunden zuzugehen. «Den Dialog mit Kunden pflegen und sie nach ihrem Befinden befragen, ist beste Marktforschung. Nichts liefert mehr wertvolle und inspirierende Learnings als die Rückmeldung der Kundschaft!», weiss Markus Hutter.
Ein Beispiel dafür sind die durchgehenden Öffnungszeiten von Hutter Dynamics. Seit rund drei Jahren werden Kunden wochentags von 7.15 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag bis 16 Uhr bedient. Und das kam wie folgt: Statt vor der Tür stehende Kunden am Mittag abzuwimmeln, machte der Empfang immer mehr Ausnahmen und bediente sie auch während der Pause. «Es hat sich gezeigt, dass durchgehende Öffnungszeiten ein klares Kundenbedürfnis sind. Also haben wir uns für die Einführung entschieden», sagt Markus Hutter. Das Team ist nun so aufgestellt, dass aus jedem Bereich – von der Administration bis hin zur Werkstatt – mindestens eine Person am Mittag anwesend ist und bereits um 11.30 Uhr in den Mittag geht. Bei den Mitarbeitenden haben sich die gleitenden Arbeitszeiten gut eingependelt. «Es ist klar: Damit man Kunden flexibel bedienen kann, braucht es eine reibungslose Organisation und die Bereitschaft seitens des Teams», sagt Markus Hutter. «Auf der anderen Seite müssen wir uns bewusst sein, dass wir sehr viel Geld in die Infrastruktur investiert haben.» Das Ziel müsse deshalb sein, Geräte und Maschinen möglichst intensiv zu nutzen. «Mit den gleitenden Öffnungszeiten ist uns das erfolgreich gelungen.» Das zeigt sich zum einen daran, dass die Werkstattauslastung gesteigert werden konnte, zum anderen, dass Neukunden gewonnen wurden.
Eine weitere Methode – «nicht die effizienteste, jedoch eine besonders sympathische» –, um Kunden zu gewinnen, ist die Vortragsreihe «Mobilität im Gespräch». Seit 2011 lädt Hutter Dynamics jeweils einmal pro Jahr Kundinnen, Kunden sowie Persönlichkeiten aus der Autobranche, Politik und Wirtschaft in seine Betriebe nach Winterthur und Schaffhausen ein. Dabei traten in Vergangenheit verschiedene Redner auf, darunter Robotik-Professor Roland Siegwart von der ETH Zürich, Giorgio Behr von der ZF Friedrichshafen oder Christian Bach von der Empa. «Die Diskussionen im Anschluss sind sehr bereichernd und liefern wiederum Inspiration.» So werden für die kommende Veranstaltung drei Themen weiterverfolgt, die von Teilnehmenden stammen und die Hutter Dynamics selbst nie in Betracht gezogen hätte. «Sie sehen: Dynamisch Handeln lohnt sich immer», sagt Markus Hutter und lächelt.
Für Markus Hutter, der seit 40 Jahren im Automobilgewerbe tätig ist und von seinem Vater – Gründer des Unternehmens – in die Welt des Automobils eingeführt wurde, stellt das Team der grösste Treiber im Betriebsalltag dar: «Zusammen zu arbeiten und gemeinsam Ziele zu erreichen, ist wahnsinnig schön. Wir sind stolz, dass wir Mitarbeitende haben, die mit innovativen und kreativen Ideen zur Weiterentwicklung beitragen.» Der Geschäftsführer blickt zuversichtlich in die Zukunft: «Wie auch immer sich die Corona-Krise auf unser Unternehmen auswirkt, die Erfahrungen, die Hutter Dynamics in den vielen Jahren sammeln konnte, sind von unschätzbarem Wert. Diese wird uns niemand wegnehmen können.» Mit Tochter Sophie, die an der Hochschule St. Gallen studiert hat und seit sieben Jahren die Marketingabteilung von Hutter Dynamics leitet, ist bereits die dritte Generation im Familienbetrieb tätig. «Ich freue mich sehr, dass auch sie vom Automobilgewerbe begeistert ist und unsere Philosophie im Betriebsalltag lebt und weiterführt.
cst. «‹Dynamic›, zu Deutsch Dynamik, soll nicht nur Teil unseres Firmennamens sein, sondern auch eine Philosophie, die wir leben wollen», sagt Markus Hutter, Inhaber und Geschäftsführer von Hutter Dynamics. Dass die offizielle BMW-Vertretung mit Standorten in Winterthur und Schaffhausen im Betriebsalltag nach diesem Credo lebt und denkt, zeigt sich in verschiedensten Unternehmensbereichen.
Auch in Zeiten von Corona setzt das Familienunternehmen, das von Markus Hutter in zweiter Generation geführt wird, auf Tatkraft. So hält Hutter Dynamics seine Kundinnen und Kunden zum einen via Website auf dem Laufenden. Zum anderen werden diese auf den eigenen Social-Media-Kanälen multimedial über Öffnungszeiten, Dienstleistungen oder Neuerungen informiert. Dabei darf ein Aufruf zum neu geschaffenen Angebot, bei dem die Mitarbeitenden auf Wunsch den Einkauf von Lebensmitteln oder Medikamenten erledigen, genauso wenig fehlen wie ein Video, auf dem ein Mitarbeiter erklärt, wie Kundenfahrzeuge geschützt und welche Hygienemassnahmen angewandt werden.
Diese Dynamik erlaubt Hutter Dynamics, sich seit der Gründung 1962 auf dem Markt erfolgreich zu behaupten. «Wir pflegen einen intensiven Austausch. Die Mitarbeitenden wissen, dass wir offen für Neues sind und sie jederzeit Ideen einbringen können», so Markus Hutter. Ein Beispiel: Weil es aufgrund des Lockdowns ein Besuchsverbot zwischen den beiden Standorten Winterthur und Schaffhausen gibt, kam seitens eines Verkaufsberaters der Vorschlag, dass sich der Geschäftsführer doch jeweils zu Wochenbeginn mit einer Videobotschaft an die Belegschaft richten könnte. «Wir besprachen die Idee innerhalb der Geschäftsleitung und kamen zum Schluss, dass dies eine super Möglichkeit ist, den Kontakt aufrechtzuerhalten.» Am Wochenende nimmt nun Markus Hutter jeweils ein rund eineinhalb-Minütiges Video auf, das anschliessend an die Mitarbeitenden verschickt wird. Auch wenn es nur per Bildschirm ist: Die Botschaften kommen gut an. «Sehr oft kann man mit kleinen Dingen Grosses bewegen», sagt der frühere FDP-Nationalrat und aktuelle Verwaltungsratspräsident der ESA.
Markus Hutter, Inhaber und Geschäftsführer von Hutter Dynamics, mit Standorten in Winterthur und Schaffhausen zusammen mit seiner Tochter Sophie, die seit sieben Jahren die Marketingabteilung von Hutter Dynamics leitet.
Das zeigt sich auch im Bereich der Nachwuchsförderung. Alle drei Jahre lädt Hutter Dynamics Berufsberater aus der Region ein, um die verschiedenen Ausbildungen im Automobilgewebe vorzustellen. «Dabei geben wir ihnen Informationen rund um die Grundbildungen und zeigen die verschiedenen Möglichkeiten der Weiterbildung auf», erklärt Markus Hutter. Die Nachfrage ist gross: Im vergangenen Jahr kamen rund 20 Berufsberater vorbei. Die Idee dazu stammt aus der Zeit, als er noch im Vorstand der AGVS Sektion Zürich war. «Damals merkten wir, dass viele Berufsberater kaum bis wenig Affinität zum Automobilgewerbe haben. Das wollten wir ändern, in dem wir Brücken schlagen. Denn nur, wenn das Gewerbe proaktiv ist und seine Türen öffnet, kann es die Attraktivität seiner Grund- und Weiterbildungen steigern.» Neben den Berufsberatern öffnet Hutter Dynamics auch Maturanden die Türen. «Jedes Jahr besuchen uns im Rahmen der Wirtschaftswoche Matura-Klassen für einen halben Tag. Die Begegnungen und die Fragen, die uns gestellt werden, sind jeweils hochinteressant!» Genauso spannen seien die Begegnungen, die sich aus der Vorinformation der Berufsberatungs- und Informationszentren (BIZ) ergeben. «Die Schülerinnen und Schüler schätzen, dass sie bei uns schnuppern können und einen Einblick ins Automobilgewerbe erhalten.» Dadurch, dass sich Hutter Dynamics seit je für die Nachwuchsförderung einsetzt, gab es noch nie Probleme, geeignete Auszubildende zu finden.
Auch wenn jede neue Idee mit Aufwand verbunden ist und sich nicht voraussehen lässt, ob der gewünschte Erfolg eintrifft: Für Markus Hutter ist klar, dass sich innovatives Handeln langfristig auszahlt. «Wichtig ist, Präsenz zu zeigen. Auf diese Weise können wir uns stetig weiterentwickeln.» Dabei spiele die Betriebsgrösse keine Rolle, wie der Geschäftsführer sagt. «Egal ob ein Unternehmen wie Hutter Dynamics mit 135 Mitarbeitenden oder ein Kleingaragist: Ich bin überzeugt, dass es in jedem Team Mitarbeitende gibt, die kreative und kundennahe Ideen haben.» Die Umsetzung möge vielleicht nicht in gleicher Qualität erfolgen – jedoch seien die Voraussetzungen für alle gleich: Voraussetzung sei die Bereitschaft, offen für Neues zu sein, und der Wille, aktiv auf Kundinnen und Kunden zuzugehen. «Den Dialog mit Kunden pflegen und sie nach ihrem Befinden befragen, ist beste Marktforschung. Nichts liefert mehr wertvolle und inspirierende Learnings als die Rückmeldung der Kundschaft!», weiss Markus Hutter.
Ein Beispiel dafür sind die durchgehenden Öffnungszeiten von Hutter Dynamics. Seit rund drei Jahren werden Kunden wochentags von 7.15 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag bis 16 Uhr bedient. Und das kam wie folgt: Statt vor der Tür stehende Kunden am Mittag abzuwimmeln, machte der Empfang immer mehr Ausnahmen und bediente sie auch während der Pause. «Es hat sich gezeigt, dass durchgehende Öffnungszeiten ein klares Kundenbedürfnis sind. Also haben wir uns für die Einführung entschieden», sagt Markus Hutter. Das Team ist nun so aufgestellt, dass aus jedem Bereich – von der Administration bis hin zur Werkstatt – mindestens eine Person am Mittag anwesend ist und bereits um 11.30 Uhr in den Mittag geht. Bei den Mitarbeitenden haben sich die gleitenden Arbeitszeiten gut eingependelt. «Es ist klar: Damit man Kunden flexibel bedienen kann, braucht es eine reibungslose Organisation und die Bereitschaft seitens des Teams», sagt Markus Hutter. «Auf der anderen Seite müssen wir uns bewusst sein, dass wir sehr viel Geld in die Infrastruktur investiert haben.» Das Ziel müsse deshalb sein, Geräte und Maschinen möglichst intensiv zu nutzen. «Mit den gleitenden Öffnungszeiten ist uns das erfolgreich gelungen.» Das zeigt sich zum einen daran, dass die Werkstattauslastung gesteigert werden konnte, zum anderen, dass Neukunden gewonnen wurden.
Eine weitere Methode – «nicht die effizienteste, jedoch eine besonders sympathische» –, um Kunden zu gewinnen, ist die Vortragsreihe «Mobilität im Gespräch». Seit 2011 lädt Hutter Dynamics jeweils einmal pro Jahr Kundinnen, Kunden sowie Persönlichkeiten aus der Autobranche, Politik und Wirtschaft in seine Betriebe nach Winterthur und Schaffhausen ein. Dabei traten in Vergangenheit verschiedene Redner auf, darunter Robotik-Professor Roland Siegwart von der ETH Zürich, Giorgio Behr von der ZF Friedrichshafen oder Christian Bach von der Empa. «Die Diskussionen im Anschluss sind sehr bereichernd und liefern wiederum Inspiration.» So werden für die kommende Veranstaltung drei Themen weiterverfolgt, die von Teilnehmenden stammen und die Hutter Dynamics selbst nie in Betracht gezogen hätte. «Sie sehen: Dynamisch Handeln lohnt sich immer», sagt Markus Hutter und lächelt.
Für Markus Hutter, der seit 40 Jahren im Automobilgewerbe tätig ist und von seinem Vater – Gründer des Unternehmens – in die Welt des Automobils eingeführt wurde, stellt das Team der grösste Treiber im Betriebsalltag dar: «Zusammen zu arbeiten und gemeinsam Ziele zu erreichen, ist wahnsinnig schön. Wir sind stolz, dass wir Mitarbeitende haben, die mit innovativen und kreativen Ideen zur Weiterentwicklung beitragen.» Der Geschäftsführer blickt zuversichtlich in die Zukunft: «Wie auch immer sich die Corona-Krise auf unser Unternehmen auswirkt, die Erfahrungen, die Hutter Dynamics in den vielen Jahren sammeln konnte, sind von unschätzbarem Wert. Diese wird uns niemand wegnehmen können.» Mit Tochter Sophie, die an der Hochschule St. Gallen studiert hat und seit sieben Jahren die Marketingabteilung von Hutter Dynamics leitet, ist bereits die dritte Generation im Familienbetrieb tätig. «Ich freue mich sehr, dass auch sie vom Automobilgewerbe begeistert ist und unsere Philosophie im Betriebsalltag lebt und weiterführt.
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