Elektro-Ladeinfrastruktur
Mobility bringt hunderte Ladestationen
8. April 2021 agvs-upsa.ch – Der Carsharinganbieter Mobility wird all seine 3000 Autos elektrifizieren. Hierfür braucht es einen massiven Ausbau an E-Ladeinfrastruktur.
Quelle: Mobility
pd. Der Schweizer Carsharinganbieter und AGVS-Kooperationspartner Mobility setzt sich zum Ziel, bis spätestens 2030 komplett elektrisch und emissionsfrei zu sein. Die höchste Hürde ist dabei das Netz an E-Ladestationen. Mit Juice Technology, Evtec und Helion holt der Carsharinganbieter nun drei Partner an Bord, mit denen er den Ausbau vorantreiben will.
Bis 2023 sollen schweizweit 300 Ladestationen bereitstehen – «mindestens», wie Mobility-Geschäftsführer Roland Lötscher betont: «Wir wollen so viele Ladestationen wie möglich, so schnell wie möglich. Der E-Mobilität gehört die Zukunft. Wir möchten als Vorreiter vorangehen.» Da Mobility seine Parkplätze nicht besitzt, sondern mietet, wird entscheidend sein, ob und wann die Vermieter bei der Elektrifizierung mitziehen. Lötscher zeigt sich zuversichtlich: «Ich denke, die meisten Vermieter werden die Zeichen der Zeit erkennen und unser Angebot nutzen.» Dieses Angebot besteht darin, dass der Standorteigentümer den Netzanschluss zur Verfügung stellt, während Mobility seine eigene Ladelösung installiert. Dank dieser sind für die Kunden einheitliche Ladeprozesse garantiert.
Dafür hat Mobility drei neue Geschäftspartner im Rahmen einer Ausschreibung ausgewählt. Die Juice Technology AG (Cham) liefert AC-Ladestationen, die Evtec AG (Kriens) DC-Ladestationen und Helion (Zürich) kümmern sich um den elektrischen Ausbau. Parallel dazu pflegt Mobility seine Kooperation mit der SBB weiter, welche Mobility-Standorte an Bahnhöfen elektrifiziert. Sämtliche Mobility-E-Autos fahren übrigens mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien.
Moderne E-Autos kommen hunderte Kilometer weit, so auch jene von Mobility. Trotzdem haben viele Nutzer immer noch Angst vor zu wenig Reichweite. Um diese Ängste abzubauen und für den Fall der Fälle vorzusorgen, platziert Mobility im Verlauf des Aprils 2021 zudem neu Ladekarten des Schnellladeanbieters Gofast in jedem seiner Elektroautos. Mit ihnen kann man derzeit an rund 60 Standorten in der ganzen Schweiz unterwegs im Schnellverfahren nachladen.
Quelle: Mobility
pd. Der Schweizer Carsharinganbieter und AGVS-Kooperationspartner Mobility setzt sich zum Ziel, bis spätestens 2030 komplett elektrisch und emissionsfrei zu sein. Die höchste Hürde ist dabei das Netz an E-Ladestationen. Mit Juice Technology, Evtec und Helion holt der Carsharinganbieter nun drei Partner an Bord, mit denen er den Ausbau vorantreiben will.
Bis 2023 sollen schweizweit 300 Ladestationen bereitstehen – «mindestens», wie Mobility-Geschäftsführer Roland Lötscher betont: «Wir wollen so viele Ladestationen wie möglich, so schnell wie möglich. Der E-Mobilität gehört die Zukunft. Wir möchten als Vorreiter vorangehen.» Da Mobility seine Parkplätze nicht besitzt, sondern mietet, wird entscheidend sein, ob und wann die Vermieter bei der Elektrifizierung mitziehen. Lötscher zeigt sich zuversichtlich: «Ich denke, die meisten Vermieter werden die Zeichen der Zeit erkennen und unser Angebot nutzen.» Dieses Angebot besteht darin, dass der Standorteigentümer den Netzanschluss zur Verfügung stellt, während Mobility seine eigene Ladelösung installiert. Dank dieser sind für die Kunden einheitliche Ladeprozesse garantiert.
Dafür hat Mobility drei neue Geschäftspartner im Rahmen einer Ausschreibung ausgewählt. Die Juice Technology AG (Cham) liefert AC-Ladestationen, die Evtec AG (Kriens) DC-Ladestationen und Helion (Zürich) kümmern sich um den elektrischen Ausbau. Parallel dazu pflegt Mobility seine Kooperation mit der SBB weiter, welche Mobility-Standorte an Bahnhöfen elektrifiziert. Sämtliche Mobility-E-Autos fahren übrigens mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien.
Moderne E-Autos kommen hunderte Kilometer weit, so auch jene von Mobility. Trotzdem haben viele Nutzer immer noch Angst vor zu wenig Reichweite. Um diese Ängste abzubauen und für den Fall der Fälle vorzusorgen, platziert Mobility im Verlauf des Aprils 2021 zudem neu Ladekarten des Schnellladeanbieters Gofast in jedem seiner Elektroautos. Mit ihnen kann man derzeit an rund 60 Standorten in der ganzen Schweiz unterwegs im Schnellverfahren nachladen.
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