AGVS und Mobility
Mediales Echo für Mobility-Pilot
14. Januar 2019 agvs-upsa.ch – «Wir wollen den Wandel mitgestalten, statt nur hinterherzulaufen», sagt Fabian Bissig von den Alu-Car Garagen AG in Stans. Die Innerschweizer Garage ist eine der ersten Teilnehmer am Testlauf mit Mobility.
Freude über das neue Angebot (v.l.): Mobility-Sprecher Patrick Eigenmann, AGVS-Projektleiter Karl Baumann und Fabian Bissig von den Alu-Car Garagen AG in Stans. (Bild SRF)
sco. Das Regionaljournal Zentralschweiz auf Radio SRF1 berichtete am Freitag über den gemeinsamen Test des AGVS mit der Genossenschaft Mobility. Dabei werden Garagenfahrzeuge mit Carsharing-Technologie ausgestattet und den rund 100'000 Mobility-Kunden zur Verfügung gestellt. Das Projekt soll für beide Seiten Vorteile bringen: Mobility kann ihr Standortnetz ausbauen und flexibilisieren. Gerade in Städten wird es für die Mobility-Flotte laufend schwieriger, geeignete Parkplätze zu finden. Die teilnehmenden AGVS-Garagisten machen aus ihren «Stehzeugen» Fahrzeuge. Tausende von Occasionen und Ersatzfahrzeugen stehen oft rund um die Uhr still. Werden sie genutzt, erwirtschaften sie immerhin einen Deckungsbeitrag. «Jeder Franken, den unsere Mitglieder damit verdienen, ist ein guter Franken», sagt AGVS-Zentralpräsident Urs Wernli.
Karl Baumann, der das Projekt seitens des AGVS leitet, freut sich über das rege Interesse der Garagisten. «Als wir am 10. Dezember die Medieninformation veröffentlicht hatten, kamen sofort zahlreiche Garagisten auf mich zu und erkundigten sich über die Anforderungen.» Andere versuche er im persönlichen Gespräch vom zukunftsträchtigen Projekt zu überzeugen.» Interessenten melden sich direkt bei karl.baumann@agvs-upsa.ch.
Der Pilot ist auf ein Jahr angesetzt, in dem Erfahrungen und Kundenfeedback gesammelt wird. Bis Mitte Jahr sollen rund 50 Garagen beteiligt sein, danach wird rollen aufgestockt. Sowohl die Verantwortlichen bei Mobility wie auch beim AGVS sind vom Erfolg des Projekts überzeugt.
Freude über das neue Angebot (v.l.): Mobility-Sprecher Patrick Eigenmann, AGVS-Projektleiter Karl Baumann und Fabian Bissig von den Alu-Car Garagen AG in Stans. (Bild SRF)
sco. Das Regionaljournal Zentralschweiz auf Radio SRF1 berichtete am Freitag über den gemeinsamen Test des AGVS mit der Genossenschaft Mobility. Dabei werden Garagenfahrzeuge mit Carsharing-Technologie ausgestattet und den rund 100'000 Mobility-Kunden zur Verfügung gestellt. Das Projekt soll für beide Seiten Vorteile bringen: Mobility kann ihr Standortnetz ausbauen und flexibilisieren. Gerade in Städten wird es für die Mobility-Flotte laufend schwieriger, geeignete Parkplätze zu finden. Die teilnehmenden AGVS-Garagisten machen aus ihren «Stehzeugen» Fahrzeuge. Tausende von Occasionen und Ersatzfahrzeugen stehen oft rund um die Uhr still. Werden sie genutzt, erwirtschaften sie immerhin einen Deckungsbeitrag. «Jeder Franken, den unsere Mitglieder damit verdienen, ist ein guter Franken», sagt AGVS-Zentralpräsident Urs Wernli.
Karl Baumann, der das Projekt seitens des AGVS leitet, freut sich über das rege Interesse der Garagisten. «Als wir am 10. Dezember die Medieninformation veröffentlicht hatten, kamen sofort zahlreiche Garagisten auf mich zu und erkundigten sich über die Anforderungen.» Andere versuche er im persönlichen Gespräch vom zukunftsträchtigen Projekt zu überzeugen.» Interessenten melden sich direkt bei karl.baumann@agvs-upsa.ch.
Der Pilot ist auf ein Jahr angesetzt, in dem Erfahrungen und Kundenfeedback gesammelt wird. Bis Mitte Jahr sollen rund 50 Garagen beteiligt sein, danach wird rollen aufgestockt. Sowohl die Verantwortlichen bei Mobility wie auch beim AGVS sind vom Erfolg des Projekts überzeugt.